VW Corrado 2900 VR6
| 69'029 Km |
CHF 33'500.-
CH-Fahrzeug | absolut genialer 6 Zylinder Corrado | ein Highlight | bitte um vorherige Terminabsprache
RIVENDITORE
hoffmann automobile ag
Baselstrasse 31
4222 Zwingen / BL
Tel : 061 516 64 77
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DATI DEL VEICOLO
Carrozzeria |
Coupé
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Prima immatricolazione |
04.1995
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Condizioni del veicolo |
Occasioni / Usate
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Innenfarbe |
anthracite
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Posti |
4
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Num marce |
5
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Peso complessivo |
1'600 Kg
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Peso da vuoto |
1'220 Kg
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Capacità di rimorchio frenato |
1'200 Kg
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Omologazione |
1V6389
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Capacità |
2'860 ccm
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Cilindrata |
6
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Colore |
blu
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Chilometro |
69'029 Km
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Tipo di cambio |
Cambio manuale
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Trazione |
Trazione anteriore
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Carburante |
Benzina
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Potenza |
140 KW / 190 PS
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Porte |
3
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Euro Norm |
euro-1
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Nuovo prezzo |
CHF 42'750
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Prezzo |
CHF 33'500
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ANNOTAZIONI
Im Mai 1981 begann VW unter dem Entwicklungsauftrag (EA) 494 mit den Arbeiten an einem Nachfolgemodell für den gerade eingeführten Scirocco II. Die technische Basis für den als Nachfolger des Scirocco geplanten Wagen bildete der VW Golf II, während der Scirocco II noch auf dem Golf I basierte.
Der Scirocco III (später Corrado genannt) sollte als technologischer Imageträger 1986 beziehungsweise im Modelljahr 1987 zu einem günstigeren Preis als der aktuelle Scirocco II in Serie gehen. Allerdings geriet der Wagen zu teuer für die direkte Nachfolge. Außerdem war die Motorenauswahl nicht mit der der Scirocco-Palette zu vergleichen. Diese Quadratur des Kreises wurde im Dezember 1984 durch die Formel: „Scirocco 3 plus Scirocco 2 Weiterlauf“ aufgelöst. Der Scirocco III bzw. Corrado sollte als Technologieträger und als hochwertiges Sportcoupé am Markt positioniert werden.
Geplant war ferner, neben dem neuen Modell den Scirocco II mindestens bis 1988 weiter zu produzieren und auf Basis der Polo-Plattform einen Nachfolger für das preisgünstige Sportcoupé zu finden. Da sich jedoch kein günstiges Coupé unterhalb des Corrado zur Marktreife entwickeln ließ, blieb der Scirocco vier Jahre länger als vorgesehen im Angebot. Mit der Höherpositionierung des Corrado zum Sportwagen und nach den bis September 1991 rückläufigen Absatzzahlen des Scirocco II wurde dessen Produktion im September 1992 eingestellt.
Ab März 1986 wurde der EA 494 in der Tradition der Namen von Winden bei VW (Passat, Scirocco usw.) unter dem Projektnamen „Taifun“ geführt. Da jedoch ein Taifun vor allem mit Zerstörung in Zusammenhang gebracht wird, entschied man sich zugunsten von „Corrado“ um. Die Bezeichnung Corrado stammt vom spanischen Wort correr (deutsch „laufen“).
Bei der Präsentation des Corrado im Oktober 1988 waren die Besonderheiten der Heckflügel, der beim europäischen Modell ab 120 km/h (75 km/h beim US-Modell) automatisch aus- und ab 20 km/h wieder einfährt (in ähnlicher Form wenige Monate später auch am Porsche 911 (Typ 964) zu finden), der den Auftrieb an der Hinterachse um bis zu 64 % reduzieren soll, sowie der G-Lader, mit dem als einziges Modell der Corrado G60 versehen war, und die für damalige Verhältnisse umfangreiche Serienausstattung: ABS, Servolenkung, höhenverstellbare Sportsitze, Nebelscheinwerfer, grüne Color-Wärmeschutzverglasung und (in Wagenfarbe lackierte) elektrisch einstellbare und beheizte Außenspiegel.
Attenzione: la dotazione effettiva può variare rispetto a quella inserita.